Workshop planen – Tipps für erfolgreiche Workshops

Workshops sind die perfekte Möglichkeit, Neues in der Gruppe zu erlernen, kreativ zusammenzuarbeiten und sich zu vernetzen. Eine gründliche Workshop-Vorbereitung für ein erfolgreiches Firmenevent ist dabei unerlässlich. Vom Empfang in der passenden Location, zum Beispiel bei uns in der Eppendorfer Insel, bis hin zu interaktiven Workshop-Methoden und der kulinarischen Versorgung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer - mit unseren Tipps wird Ihr Workshop garantiert zu einem unvergesslichen Firmenevent.

Zum Einstieg: Was ist ein Workshop?

Ein Workshop ist ein intensives, interaktives Seminar, in dem ein spezifisches Thema in einer kleinen Gruppe erarbeitet wird. In praktischen Übungen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Neues und entwickeln gemeinsam Lösungen. Geleitet wird ein Workshop meist von einem Trainer oder Experten, der das gesamte Event moderiert. Erfolgreiche Workshops setzen auf Ergebnisse, gemeinsame Ziele und die Stärkung der Gruppe.

Was ist das Ziel eines Workshops?

Ob ein Workshop für Führungskräfte oder ein Kurs zum Projektmanagement - definieren Sie zunächst das Thema und das Hauptziel Ihres Workshops. Welchem Zweck dient der Kurs? Wen wollen Sie ansprechen? Was sollen die Teilnehmenden für sich persönlich mitnehmen? Setzen Sie zum Beispiel auf die SMART-Methode. Das bedeutet: Die Ziele sollen Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert sein. Nur mit einer klaren Zielsetzung motivieren Sie die Teilnehmenden und erhöhen den Erfolg Ihres Workshops.

Workshop-Planung: Die Checkliste

Für eine gründliche Workshop-Vorbereitung und einen strukturierten Ablauf Ihres Kurses ist eine Checkliste extrem hilfreich. Von der Teilnehmerzahl über die Location bis hin zur Frage des Catering und den Aufbau des technischen Equipments - schreiben Sie alle wesentlichen Punkte auf, die für die Planung Ihres Events relevant sind. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass es einen roten Faden gibt.

Die richtige Location für Ihren Workshop

Von der Lage bis hin zu den passenden Räumen - die Wahl der Location beeinflusst auch den Erfolg Ihres Workshops. Ob Tagungsraum, Wintergarten oder Workshop im Freien - die Eppendorfer Insel mitten im Hayns Park in Hamburg bietet das perfekte Ambiente für produktives Arbeiten. Von Beamer, Flipchart bis zu Mikrofonen und einer Leinwand - unsere Räume sind mit allem ausgestattet, was Sie für Ihre Veranstaltung benötigen. Und wie wäre es, den Kurs mit kulinarischen Köstlichkeiten bei uns in der Eppendorfer Insel ausklingen zu lassen?

Workshop-Ablauf: Die typischen Phasen

Ein Workshop durchläuft gewöhnlich folgende Phasen:

  1. Einführung:

    Das Seminar beginnt mit der Begrüßung. Sie stellen das Thema, die Ziele und den Zeitplan bzw. den Ablauf des Workshops vor. Eine kurze Vorstellungsrunde lockert die Atmosphäre auf.
  2. Einstiegsphase:

    Leiten Sie ins Thema ein und sammeln Sie gemeinsam mit den Teilnehmenden Unterthemen und Fragen, die im Laufe des Workshops beantwortet werden. Was erwarten sie von dem Kurs? Welche Erfahrungen wollen Sie sammeln? Welches Ziel verfolgen Sie?
  3. Arbeitsphase:

    In dieser Phase geht es darum, das spezifische Thema zu erarbeiten, Probleme und Aufgaben zu bewältigen, Lösungsansätze zu entwickeln. Vermitteln Sie Ihr Wissen und beziehen Sie die Teilnehmenden aktiv mit ein.
  4. Präsentation und Ergebnisse:

    Sprechen Sie gemeinsam mit der Gruppe über das erlernte Wissen. Die erarbeiteten Ergebnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in Präsentationen vorgestellt werden. Als Moderator gehen Sie die entwickelten Ideen gemeinsam mit der Gruppe durch.
  5. Fragen & Feedback:

    Planen Sie Zeit für eine abschließende Frage-Antwort-Runde ein. Was haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gelernt? Was haben sie vermisst? Wie war der Ablauf des Seminars? Welche Methode war besonders beliebt? Konstruktives Feedback ist für Sie als Moderator wichtig, um zukünftige Workshops erfolgreich zu planen. Geben auch Sie den Teilnehmenden Tipps und Ratschläge.

Interaktive Workshop-Methoden

Halten Sie keine mehrstündigen Vorträge, sondern beziehen Sie die Personen des Workshops aktiv mit ein. Bieten Sie Raum für Kreativität. Ob Diskussionsrunden, die Arbeit mit dem Flipchart oder ein Beitrag mit kreativen Videos - gestalten Sie den Kurs so packend wie möglich. Setzen Sie dafür interaktive Methoden ein, die für Austausch, Unterstützung und neue Ideen sorgen. Die World-Café-Methode nutzt beispielsweise rotierende Gruppendiskussionen an verschiedenen Thementischen, um vielfältige Perspektiven zu einem Thema, einem Fall oder einer Fragestellung zu sammeln und zu teilen. Oder wie wäre es mit einem Rollenspiel? Hier schlüpfen die Teilnehmenden in verschiedene Rollen, um reale oder fiktive Szenarien nachzustellen und unterschiedliche Perspektiven zu erkunden.

Zeit für Pausen und Networking

Planen Sie bei der Vorbereitung in Ihrem Zeitplan unbedingt Raum für Pausen ein. Ob eine gemeinsame Mittagspause oder ein kurzer Spaziergang - die Zeit zur Reflexion, Entspannung und zum Austausch von Ideen ist wichtig, um die Energie aufrechtzuerhalten. Jeder Teilnehmende erhält so die Möglichkeit, Kraft zu tanken, den Kopf freizubekommen und sich gleichzeitig entspannt mit den anderen Teilnehmern zu vernetzen. Nutzen Sie bei uns in der Eppendorfer Insel eine effektive Pause für einen Spaziergang an die Alster oder an den Park oder entspannen Sie mit einem Kaffee in unserem Wintergarten. Wir bieten Ihnen außerdem köstliche Kleinigkeiten an.

Schriftliche Zusammenfassung

Halten Sie die gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse des Workshops für alle Teilnehmenden fest. Was waren die zentralen Diskussionen? Welche Thematik war von großer Bedeutung? Welche Aspekte, Ideen und Gedanken waren den Personen wichtig? Wurde das Ziel des Meetings erreicht? Mithilfe einer Zusammenfassung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gelernte reflektieren und nachverfolgen.

Wie geht es nach dem Workshop weiter?

Nach der Veranstaltung ist es entscheidend, ob das erlernte Wissen und die gesammelten Informationen des Workshops auch in der Praxis umgesetzt werden. Bleiben Sie in Kontakt mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und versuchen Sie die Fortschritte auch nach dem Kurs zu begleiten. Bieten Sie eine Folgeveranstaltung in Präsenz mit dem Ziel an, das Wissen zu vertiefen. Ein solcher zeitnaher Follow-up-Prozess ist die perfekte Gelegenheit, offene Fragen zu beantworten, die Motivation hochzuhalten und den Erfolg des Workshops auf Dauer zu sichern - ein Einsatz, der sich lohnt.

Zusammenfassung: Was gehört zu einer erfolgreichen Workshop-Planung?

  • Klare Ziele: Definieren Sie in der Vorbereitung klare und spezifische Ziele für den Workshop.

  • Zielgruppe: Passen Sie den Workshop auf den Bedürfnissen der Teilnehmer an.

  • Strukturierter Ablauf: Vorbereitung ist alles. Planen Sie eine klare Abfolge von Phasen und Aktivitäten.

  • Interaktive Methoden: Integrieren Sie Aktivitäten, Diskussionen und praktische Übungen.

  • Zeitmanagement: Achten Sie darauf, dass genügend Zeit für jede Phase vorhanden ist.

  • Technisches Equipment: Stellen Sie sicher, dass alle benötigten Materialien und Technologien verfügbar sind.

  • Location: Wählen Sie je nach Teilnehmerzahl einen geeigneten Ort, der Kreativität und Fokus fördert.

  • Pausen: Rechnen Sie in Ihrer Planung auch Zeit für Pausen ein. Ein wesentlicher Teil eines erfolgreichen Workshops.

  • Feedback: Sammeln Sie nach dem Workshop Rückmeldungen, um Verbesserungen zu identifizieren.

  • Follow-up-Prozess: Beobachten Sie die Fortschritte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bieten Sie eine Folgeveranstaltung an.

 

Eppendorfer Landstraße 176
20251 Hamburg
Öffnungszeiten:
Montag:
Ruhetag
Dienstag:
Ruhetag
Mittwoch:
Ruhetag
Donnerstag:
17 Uhr – 23 Uhr
Freitag:
17 Uhr – 23 Uhr
Samstag:
12 Uhr – 23 Uhr
Sonntag:
12 Uhr – 23 Uhr
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